Als allgemeines Leitbild kann ich die §§ 1-4 des Organon vorbehaltlos übernehmen.
Oder in meinen Worten: Gerade auch chronisch kranke vermeintlich
Unheilbare möglichst nachhaltig und umfassend zu heilen.
Innerhalb der homöopathischen Schulen vertrete ich die "Genuine (echte
unverfälschte) Homöopathie"
im Sinne Hahnemanns und seiner direkten Nachfolger vor allem im
Amerika des 19. Jh. Sie hatten die höchste Heilungsrate der
Homöopathiegeschichte und angeblich (lt. André Saine, der sie
gründlich geprüft und verglichen hat) sogar der ganzen
weltweiten Medizingeschichte bis heute, abgesehen von
Ursachenbehebung, die auch bei Hahnemann Vorrang hat.
Mit der "klassischen Homöopathie", die sich mehr auf J.T. Kent
und seine Nachfolger bezieht, identifizierten sich die meisten
engagierten Homöopathen des 20. Jh., auch ich in den 1980er
Jahren.
Viele Patienten machen sich offenbar ein Bild
von meiner Lebensweise, oft mit dem Kommentar: "So könnte ich
nicht leben." Ich kann aber versichern, dass jeder
dieser Schritte letztlich wohltuend ist und natürlich
nachweislich gesundheitsförderlich. Deshalb verrate ich hier
meine
Gesundheitsgelübde:
(zugleich Klimagelübde)
1. Ich verbrenne keinen Tabak, keinen
Weihrauch, keine Räucherstäbchen, keine Kerzen, keine Kohle,
kein Erdgas, kein Erdöl, kein Kerosin, kein Holz, also gar
nichts, sondern atme stets reine Luft.
2. Ich trinke keinen
Alkohol und verweigere auch alle anderen suchterzeugenden oder
bewusstseinsdämpfenden Drogen, Medikamente und (Un-)Sitten,
sondern lege Wert auf selbstbestimmte Übung der
Bewusstseinsklarheit.
3. Ich verweigere den
Kriegsdienst, möglichst auch den finanziellen, habe die
Selbstverpflichtung "Ohne
Rüstung leben" unterschrieben, beteilige mich nicht an
gewaltsamen Auseinandersetzungen einschl. verbaler und
struktureller Gewalt, sondern lebe gewaltfrei nach Rosenberg.
4. Medizinische Maßnahmen
sind nur vertretbar, wenn sie frei von Schäden, Risiken und
Nebenwirkungen sind: «Primum nihil nocere, secundum cavere,
tertium sanare» (Hippokrates).
Ich glaube nicht an
«Stoffe» (Wirkstoffe, Nährstoffe), denn das wäre Blasphemie
und Aberglaube; wissenschaftliche Begründung s. Dürr (physikalisch) und Campbell (physiologisch).
Oberster Maßstab für jede
Therapieentscheidung ist das Gewissen (vor allem des
Patienten): Ärztl. Berufsordnung BW B.I.§2: (1) «…Ärzte üben
ihren Beruf nach ihrem Gewissen, den Geboten der ärztlichen
Ethik und der Menschlichkeit aus. Sie dürfen keine Grundsätze
anerkennen und keine Vorschriften oder Anweisungen beachten,
die mit ihrer Aufgabe nicht vereinbar sind oder deren
Befolgung sie nicht verantworten können.»
5. Ich esse nur früh und
nur, wenn mich echter Hunger dazu zwingt und zwar (in dieser
Rangfolge)
1. vegane
2. ketogene (somit
auch zuckerfreie und glutenfreie)
3. seltene (<
5x/Woche)
4. biologische
(verlässlicher kbA)
5. Lebkost (d.h. nur
was lebt).
6. Ich genieße sichere
Bewegung in der Natur wie Bergläufe, Wald- bis Marathonläufe,
Waldklettern, Schlittskilauf und setze Füße und Haut dem
Tageslicht und dem Wasser aus. Ich halte mich aufrecht.
7. Ich meditiere tgl. und halte mich stets an die innere
Gewissensstimme.
Diese Gesundheitsgelübde folgen keiner einzelnen
Glaubensrichtung, obwohl es natürlich vielerlei
Übereinstimmungen gibt, z.B. sind nicht zufällig die
7.-Tages-Adventisten die langlebigsten Menschen der Welt.
Woran
erkenne ich, dass ich mich gesund ernähre (angelehnt an F.X. Mayrs
Originalschriften):
- Ketose
- sauberer
(Mund und) Anus, d.h. kein (Zahnbürsten- und) Klopapierbedarf oder
Stuhlgeruch
- gasfreier
Darm
- WtHR 0,33
- 0,4, d.h. der Bauchumfang beträgt 33% bis 40% der Körpergröße
bzw. Body-shape-index im grünen Bereich https://fitfreaks.de/online-rechner/bsi-rechner-berechne-deinen-body-shape-index/
- guter
Schlaf d.h. früh ausgeschlafen ohne Wecker
- Körperfettanteil 9 - 10% (dieser Wert bei gesunden Naturvölkern
und Sportlern gilt offenbar für Männer)
- Widerwille gegen häufige (tgl. oder noch öfter), "verkünstelte"
(überwürzte, gekochte, verarbeitete, alkoholische) oder über den
Sättigungsreflex hinaus gegessene Kost
Woran
erkenne ich, dass ich fit bin? (ggf. noch fit, also biologisch
jung bin):
- hohe
Ausdauer- und Herzleistung -> z.B. >800 Höhenmeter/h
- Handkraft
> 56kg (Männer) bzw. >35 kg (Frauen)
- vom Boden
aufstehen ohne sich abzustützen, möglichst auf 1 Bein
- Ruhepuls
32 - 45/min.
- Blutdruck ≤ 95/65 (darüber häufen sich bereits die Schlaganfälle
s. Diamond)
Zugegeben:
Die Latte hängt hoch, denn es geht ja schließlich darum, auf
Allopathika, Operationen usw. verzichten zu können, was ich 2008
für mich beschlossen habe.
Wer diese Kriterien wenigstens annähernd erfüllt, möge sich bitte
bei mir melden.
Grundregel der Genügsamkeit:
Erfülle alle wahren Bedürfnisse und versuche nie, Bedürfnisse zu
erfüllen, die niemand hat.
All die
genannten Errungenschaften erwiesen sich in eindeutigen Studien
als die verlässlichsten für Gesundheit und Langlebigkeit. D.h.
manche fraglich relevanten Gerüchte habe ich weggelassen. Die
genannten sind Herausforderung genug und eben effektiv, so dass
sich weitere Sorgen erübrigen.
Die jeweiligen Gegenteile davon sind die Ursachen unserer heutigen
Krankheiten. Wild lebende Völker (und Tiere), insbesondere die
Menschheit vor der neolithischen Revolution, kannten unsere
modernen Krankheiten noch nicht, solange sie all das einhielten.
Trotzdem starben sie oft in jedem Alter, weil sie gefressen
wurden, verhungerten, vom Baum fielen, überfallen wurden oder sich
sonst gegenseitig umbrachten - nicht aber an Seuchen oder
autoimmunen, degenerativen, bösartigen (außer Sarkomen) oder
sklerotischen Krankheiten. Wir sind heute in der glücklichen Lage,
die Ursachen unserer Krankheiten in der Summe zu kennen und sie
deshalb vermeiden zu können, was uns ja bei den traditionellen
Gefahren bereits gelingt: Unfälle, Gewalt, sogar Seuchen und
Hunger werden immer seltener.
Bei den Krankheitsursachen findet auch die Homöopathie ihre
Grenzen: Zwar lassen sich trotzdem die allermeisten Krankheiten
z.T. sogar dauerhaft weitgehend heilen, aber entweder gibt es
Rückschläge mit dieser oder einer anderen Krankheit, oder die
Behandlung schlägt kaum an, solange eine konkrete Hauptursache
fortbesteht. (s.Organon §§ 3-4)
Mein medizinisches Weltbild orientiert sich auch an diesen
gängigen und dabei grundverschiedenen
medizinischen Paradigmen:
Das schulmedizinische Paradigma:
Offensichtlich werden und sind Menschen und Haustiere mehr oder
weniger krank. Sie haben einen Anspruch auf medizinische Hilfe.
Deshalb tun wir Ärzte alles in unserer Macht stehende, um den
Krankheiten entgegenzutreten. Für dieses höchste Gut ist jedes
Mittel recht.
Das naturheilkundliche Paradigma:
Unter artgerechten Lebensbedingungen der Wildnis halten sich Tiere
und Menschen stets dynamisch gesund, sogar über Jahrmillionen ohne
äußere Hilfe und trotz aller Bedrohungen im Lebensraum. Wenn nun
Menschen oder Tiere von sich aus oder aus geringfügigem Anlass
krank werden, dann hat dies eine vermeidbare Ursache, die in einer
Abweichung von der natürlichen bzw. göttlich gewollten
Lebensordnung liegt. Diese Ursache(n) lässt sich weniger von der
Diagnose aus aufspüren, sondern eher durch Vergleich mit dem Leben
in der Wildnis und durch experimentelle Umstellung, die dann
zugleich die Heilung ist.
Wir wissen heute von den wichtigen Zivilisationskrankheiten
(letztlich sogar von allen Krankheiten?), dass und wie wir sie
vermeiden d.h. vorbeugen und oft sogar noch heilen können. Da
diese Lösungen im Wesentlichen bei allen Krankheiten gleich sind,
kommt es nicht darauf an, dies für ggf. restliche Krankheiten zu
vervollständigen oder gar zu differenzieren, zumal sinnvolle
Vorbeugung immer allen Krankheiten gilt. Da Vorbeugung wesentlich
effektiver und angenehmer ist, ist auch Diagnostik und
Diagnosenstellen ziemlich sinnlos, sondern es kommt darauf an, die
bekannten Maßnahmen rechtzeitig für alle Betroffenen umzusetzen,
was allerdings an den Grundfesten unserer Konsum- und Suchtsitten
rütteln würde. Wer das trotz gesellschaftlichem und
wirtschaftlich-propagandistischem Widerstand für sich schafft,
gehört besonders im Alter zu den strahlenden Siegern des Lebens.
Zusammenfassung der Faktoren:
1. Sucht- und giftfrei: iatrogen, inhalativ, nutritiv
2. gewaltfrei
3. artgerecht essen, schlafen; Freiland- statt Anbindehaltung
Das homöopathische Paradigma:
Die o.g. (NHV) stete Gesunderhaltung ist eine Leistung der
Lebenskraft, die unserem Verstand um Dimensionen (mind. Einsteins
4.) überlegen ist. Wir können sie deshalb nicht dirigieren oder
ersetzen, aber wir können ihr, wenn sie verstimmt ist also krank
macht, Hinweise geben, welcher Vergiftung ihre Verstimmung ähnlich
sieht. Sie findet daraufhin wieder zu ihrer Vollkommenheit zurück.
Das spirituelle geistheilerische Paradigma:
Wir inkarnieren nicht zum Spaß (dafür ist die Welt ungeeignet)
oder gar um materielle oder ideologische Ansprüche durchzusetzen,
sondern weil wir uns hier wichtige Aufgaben vorgenommen haben, vor
allem karmische und Lernaufgaben. Idealerweise erfüllen wir sie in
ständiger Absprache mit innerer Stimme, Intuition und Gebet bei
voller Gesundheit einschl. Sterben. Wenn dabei Krankheiten
auftreten, haben sie stets einen höheren Sinn: Karma, Korrektur
des Lebensweges, Besinnung herbeiführen. Wenn es gelingt, eine
solche Verstrickung aufzulösen und ggf. bewusst zu machen,
erübrigt sich die Krankheit.
Das Gesundheitsparadigma nach F.X. Mayr:
Alle Krankheiten entstehen aus jauchiger Überfüllung, Stauung und
Lähmung des (vor allem Dünn-)darms.
Das Ziel ist deshalb, dass der Darm von Zähnen bis After nach
jeder Mahlzeit sich selbst vollständig entleert und blitzblank
reinigt wie eine Profi-Küche zwischen den Mahlzeiten.
Dafür sind nur sehr seltene (≤ 5/Wo) und kleine Mahlzeiten
erforderlich und zugelassen. Die geringstmögliche Essensfrequenz
und -menge ist die beste, auch weil sie das o.g. Reinheitsgebot
herbeiführt und aufrechterhält, und weil dann die Verdauung
wesentlich effizienter ist. Dies nennt Mayr «Lichtnahrung». Sie
besteht dann aus Lebkost; alles andere sowohl verkünstelte als
auch zur (sozial gängigen) Unzeit weisen die Nahrungsinstinkte
unerbittlich von sich.
Zum Leitbild Gesundheit gehören noch einige psychologische Gesundheitsfaktoren,
die man sich nicht einfach vornehmen aber z.T. erarbeiten kann
(Erich Fromm wundert sich, warum wir so eifrig unsere Konsumgüter
optimieren, aber nicht uns selbst, was uns doch viel mehr
bringt.):
- Urvertrauen, "sichere Bindung"
- Bildung und Intelligenz
- Gewissenstreue, Gottesliebe (medizinisch-wissenschaftliche
Studienlage, die dies als Hauptfaktor hervorhebt, s.
Grossarth-Maticek),
- "Effort-award-balance": erleben, dass der Aufwand sich lohnt,
besonders bei Beruf und Familienarbeit und für das Leben insgesamt
-> Suchtfreiheit, denn Sucht ist ein fehlgeleiteter Versuch,
sich auf krummen, vor allem chemischen Wegen ein Erfolgsgefühl zu
verschaffen.
- die Fähigkeit, aus Einsicht (d.h. Vernunft und Intuition) zu
handeln statt nur aus triebhaften Instinkten und Konvention
(Anpassung, Mitläufertum, Tradition): vor allem für das Überleben
der Menschheit wichtig. Das ist die Bedeutung von "Homo sapiens"
und "Sapere aude" der Aufklärung.
- die 5 Grunddimensionen der Persönlichkeit:
- Gewissenhaftigkeit (nur diese
verlängert eindeutig das Leben)
-
Offenheit
-
Verträglichkeit
-
Gelassenheit statt Gereiztheit
-
Fähigkeit zu Extraversion bei introvertiertem Grundcharakter
- die 3
Dimensionen der Salutogenese: Erfahrung von
- Sinnhaftigkeit
-
Handhabbarkeit, Selbstwirksamkeit
-
Verstehbarkeit
(Es gibt noch weitere psychologische Konzepte, deren
Gesundheitswirkung nicht so klar erwiesen oder gar widerlegt ist.
Es ist nicht einfach "der Stress", die Umstände usw., die uns
krank machen, sondern die o.g. Haltung damit umzugehen, die uns
gesund hält.)
Manche Patienten fragen mich, wann ich angesichts der
Berentungswelle unter den ärztlichen Kollegen in Rente gehen will:
in 40 Jahren;-). Hahnemann hatte noch 88j. eine volle Praxis
und heutige Homöopathen auch. Ich fände es unverantwortlich,
Patienten, denen ich helfen könnte, aus Altersträgheit abzuweisen.
Schließlich nimmt die Treffsicherheit in der Homöopathie, die auf
dauerhaft gültigen Prinzipien und Beobachtungen beruht, mit langer
Berufserfahrung zu statt zu veralten.
Noch eine persönlichere Ergänzung zum Thema Leitbild:
Ein Leitbild bezieht sich auf die Zukunft, also auf den Rest der
Inkarnation und die Zeit danach.
Das wichtigste Anliegen der meisten Menschen ist Gesundheit, mit
dem Alter vordringlicher werdend. Für den Rest meiner (und auch
der anderen) Inkarnation wird dieses Anliegen also immer mehr im
Mittelpunkt stehen. Dies ist umso wichtiger zu beachten, als uns
unsere Instinkte offenbar nur vor akuten Bedrohungen und eher noch
vor Fortpflanzungshindernissen schützen aber nicht vor chronischen
Krankheiten und Vergiftungen, um die es uns aber gehen wird.
Vorbeugung ist effektiver als Heilung oder erst recht Palliation,
Unterdrückung, Substitution oder Pflege, zumal effektive
Vorbeugung nicht aus ständigen Interventionen besteht sondern aus
artgerechter Lebensweise im Vertrauen auf die
Selbstheilungsfähigkeit unter ungestörten Naturbedingungen. Daraus
ergeben sich die o.g. Gesundheitsgelübde.
Diese zu vertreten ist nur glaubwürdig, wenn ich bei mir anfange.
Dann ergibt sich die Weiterempfehlung von selbst. Deshalb kommt es
erstmal nur darauf an, sie selbst zu leben.
Nur in unserer heutigen Kultur verdrängen wir gern, dass mit dem
unweigerlich anstehenden Tod ein Perspektivwechsel eintreten wird.
Jedenfalls steht nach dem gesamten Menschheitswissen («Unwissen»
um diese Natur des Geistes ist im Buddhismus die Wurzel aller
Übel) fest:
- Nach dem Tod geht es weiter, für die anderen sowieso, allerdings
gibt es keine «anderen» sondern nur 1 Bewusstsein, dem wir auch
nach dem Tod weiter angehören werden.
- Auch das bekannte individuelle Bewusstsein geht nach dem Tod
weiter, wird sogar klarer und wesentlicher.
- Das Bewusstsein bekommt nicht nur eine Verlängerung, sondern
findet seine ewige Heimat, die also viel bedeutender und
langfristiger ist als die irdischen Ziele. Demnach sind also die
ewigen oder jenseitigen Ziele viel wichtiger (auch für das
Leitbild) als die diesseitigen.
- Dann wird uns klar, dass unser Leben nicht beliebig war, sondern
eine kostbare und seltene Mission, die wir trotz aller Leiden auf
uns nahmen, um die dauerhaft wichtigen Ziele zu erreichen, die
universellen und die individuell karmischen. Wir haben uns nicht
inkarniert, um es bequem zu haben oder glücklich zu sein oder um
reisend oder forschend die Welt zu erkunden, denn das können wir
in unserer geistigen Heimat viel vollkommener, sondern weil wir
uns eine schwierige nur hier mögliche Mission vorgenommen haben.
Wenn ich in den Keller gehe, dann nicht, um dort Sonne zu suchen,
sondern etwas, was es nur dort gibt; und es wäre sehr schade
unverrichteter Dinge zurückzukehren, weil ich mich von meiner
Suche ablenken ließ.
- Die universellen Ziele sind Liebe (bzw. «Mitgefühl») und
Weisheit («Glaube»):
- Die Einsicht, dass es nur Bewusstsein (Allgeist, Gott) gibt und
zwar nur eines. Getrenntheit und Materie sind illusionär -> was
auf diesen Illusionen aufbaut, sind Irrwege, also der Großteil der
menschlichen Haltungen und Handlungen.
- Dieser Gott liebt uns mehr als es irdisch vorstellbar ist.
- Da nichts anderes als der Allgeist existiert, können auch wir
nichts anderes sein.
- Diese unsere wahre Natur auszuleben ist uns unter den
erschwerten Bedingungen der irdischen Verblendung aufgegeben.
Universelles und mein persönliches Inkarnationsziel ist tätige
Nächstenliebe = Mitgefühl = Nutzen bieten = Bedürfnisse erfüllen
nach dem Motto: «Non inutilis vixi» (Hahnemanns Grabspruch, soll
auch meiner sein): Das wesentlichste Bedürfnisse der meisten
Mitmenschen ist Gesundheit s.o., also Vorbild und Anleitung zu
artgerechtem gesundem Lebensstil, den ich dafür erst mal
herausfinden muss; und möglichst effektive Homöopathie, also an
der Vervollkommnung meiner Verordnungen arbeiten; ggf. weitere
ebenso effektive Heilverfahren.
Da ich genau das bereits tue, ist der wirksamste Schritt, die
Praxis möglichst lange fortzusetzen bis >100j.
Das andere universelle Inkarnationsziel Weisheit = Gottesliebe
(«Glaube») = Erleuchtung = «Wissen» (im buddhistischen Sinn) um
die Natur des Geistes s.o. = Gebet als Dauerzustand: aus Gewissen
= innerer Stimme leben, entrücken ist also neben der umfassenden
Gesundheit das Leitbild für private Studien und Lebensführung.
Mein Lieblingsbuch dazu ist Moorjani, Anita. Heilung im Licht: Wie ich
durch eine Nahtoderfahrung den Krebs besiegte und neu geboren
wurde. 9783641085421
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